Mein Weg zu Nia

Nach sieben Jahren Karate (Kyokushinkai) war ich einige Jahre vergebens auf der Suche nach einem passenden Training. 

Es sollte ganzheitlich sein, im Einklang mit dem Körper und vor allem Spass machen. Nichts hat so recht gepasst. In dieser Zeit ging ich mit wenig Elan ins Fitnesscenter und habe jede mögliche Ausrede benutzt um fern zu bleiben. 

Dann wurde in diesem Fitnesscenter Nia zum Ausprobieren angeboten...

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«... es explodiert wie Taekwondo, macht glücklich...»
Das hat mich fasziniert. Es war Liebe auf die erste Bewegung. Genau das habe ich gesucht.

Heute ist Nia in meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Tag für Tag gibt mir Nia Energie, ein gutes Körpergefühl, Freude an der Bewegung und mehr Gelassenheit im Alltag. Heute suche ich keine Ausrede mehr. Heute setze ich alles daran, ins Training zu gehen. Nia ist für mich pure Freude und macht mich glücklich.